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Copyright © 2010 by Silvia Lange
Aufschrei der Tränenlosen
Aufschrei der Tränenlosen

Hund mit abgeschnittenen Ohren, einmal wurd' ich nur geboren, wollte Freund, Gefährte sein, warum lässt du mich allein, angebunden, blutend, kalt, tief im dunklen Tannenwald?

Pferd mit aufgeschlitztem Leibe, steh' verletzt ich auf der Weide, wollte nutzen, wollte leben, dir und anderen Freude geben.

So verlorst du dein Gesicht, dein Gewissen sei Gericht für all' meine Not und Pein.

Partner Mensch, ich sage NEIN!

Geschundenes Rind auf Viehtransport, stehend bis zum fernsten Ort, Leib an Leib, erschöpft, kein Heu, gebrochene Beine, keine Streu, nirgends eine Tier Raststätte, wenn ich doch nur Wasser hätte! Wie kannst so unbeseelt du sein,
Partner Mensch, ich sage NEIN!

Und wir, geplagtes Federvieh, in der Legebatterie, nirgends Gras und Sonnenschein und kein Platz fürs zweite Bein, auch wir Tiere im Labor stimmen ein in diesen Chor. Wie unbarmherzig kannst du sein.

Partner Mensch, ich sage NEIN!

Ein Beutel Mietzekatzen zwischen Hausmüll und Matratzen, halb erstickt und tief verborgen, wollte man uns so entsorgen. Sind denn alle inhuman, nimmt sich keiner unsrer an? Hört uns niemand ängstlich schrein?

Partner Mensch, ich sage NEIN!

Eng ist es in dem Riesenraum, stehen, gehen kann ich kaum, bin noch klein und viel zu dick: Ferkel in der Mastfabrik. Zwar leb' ich ohnehin nicht lange, jedoch ist mir ganz furchtbar bange vor Viren und Elektrozange. Millionen kleiner Ferkel schrein:

Partner Mensch, ich sage NEIN!

Versetze dich in unsere Lage, diese Schmerzen, die Plage, alles für Gewinn und Geld. Gilt dieses nur auf unsrer Welt?

Ob bei einem Tausch der Rollen wir euch wirklich retten sollen? Mensch, lass diesen Rat dir geben: Übe Ehrfurcht vor dem Leben! Du bist verloren, wenn wir schrein:

NEIN, NEIN, NEIN!!!
 
(Käthe Fritzsche)
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