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Copyright © 2010 by Silvia Lange
HUMORVOLLES
Aber was wäre das Leben, wenn es nichts mehr zu lachen gäbe ... wie traurig wäre die Welt, wenn wir immer nur weinen müssten.

Vergessen wir nicht, dass es auch immer wieder schöne und amüsante Momente gibt ...






Du liegst krumm im Bett, damit deine Hunde Platz haben.
Wenn du nicht mehr liegen kannst, gehst du auf die Couch...
...und deine Hunde natürlich auch.

(Autor unbekannt)



Ich habe drei Haustiere,
die dieselbe Funktion erfüllen wie ein Ehemann:
einen Hund, der jeden Morgen knurrt,
einen Papagei, der den ganzen Nachmittag lang flucht,
und eine Katze, die nachts spät nach Hause kommt.

(Marie Corelli)




EIN  GEDICHT,
DAS  WOHL  NUR  HUNDEHALTER  VERSTEHEN

Willst du einen Hund,
das ist gefährlich,
es bleibt nicht bei einem -
sei doch mal ehrlich.

Einer ist keiner,
ein Zweiter muss her!
Ein Dritter ist einfach,
ein Vierter nicht schwer!

Ein Hund auf dem Sofa,
einer im Bett!
Die anderen haben Hunger,
ist das nicht nett?

Die Möbel sind staubig,
die Fenster nicht klar,
der Boden ist schmutzig,
das Sofa voll Haar!

Es leidet der Haushalt,
ich nehme es wahr.
Die Nasenabdrücke
und überall Haar!

Die Familie bleibt weg,
Freunde lassen dich in Ruh',
du siehst nur die Hunde
und Hundefreunde wie du!

Die Blumen sind tot,
der Rasen ist hin,
wir pflanzen alles neu,
haben nichts anderes im Sinn.

Ist es das wert?
Was machst du da bloß?
Da kommt schon dein Liebling
und springt auf den Schoß!

Sein Blick wärmt dein Herz
und um nichts auf der Welt
gäbst du einen her,
was bedeutet schon Geld?

Es muss wohl was wert sein,
es muss dir was geben,
denn sie lieben dich alle:
"Die Hunde -dein Leben."

Alles hat sich verändert,
nichts ist mehr gleich!
Du liebst deine Hunde
und deine Seele ist reich.
 
(Autor unbekannt)




DIE  GUTEN  VORSÄTZE
EINES  HUNDES

Ich werde mit Herrchens Unterhose kein Tauziehen veranstalten, während er auf der Toilette sitzt.

*Die Müllabfuhr stiehlt nicht unser Zeugs!

*Ich darf nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.

*Ich kullere mein Spielzeug nicht hinter die Waschmaschine.

*Ich muss den Regen aus dem Fell schütteln, b e v o r ich das Haus betrete.

*Ich werde kein Katzenfutter fressen, weder bevor, noch nachdem sie es gefressen hat.

*Ich höre damit auf, den letzten Fleck sauberen Teppichs im Haus zu suchen, wenn ich mich übergeben muss

*Ich übergebe mich nie im Auto!

*Beim Autofahren bestehe ich nicht mehr auf geöffnete Fenster, insbesondere nicht bei Regen.

*Ich wälze mich nicht in toten Vögeln, Mäusen oder sonstigen Hinterlassenschaften.

*Der Windeleimer und das Katzenklo ist keine Keksdose.

*Ich wecke Frauchen nicht mehr dadurch auf, indem ich meine kalte Nase an ihr Hinterteil halte.

*Ich kaue nicht mehr auf der Zahnbürste von Frauchen, ohne es ihr zu sagen.

*Ich lecke nicht mehr an Mal- und Filzstiften, besonders nicht mehr an den roten.

*Ich stehle nicht mehr die Unterwäsche von Frauchen und tanze damit auf dem Hof herum.

*Das Sofa ist kein Handtuch...

*Mein Kopf gehört nicht in den Kühlschrank.

*Ich beiße den Polizisten nicht in die Hand, wenn er unsere Fahrzeugpapiere kontrolliert.

*Ach ja, und ich buddele keine 2 Wochen alte Knochen aus dem Garten aus, um sie im frisch bezogenen Bett erneut zu verstecken....
 
(Autor unbekannt)




Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.

(Robert Lembke)





Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst; er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.

(Helen Thomson)




WILLKOMMEN
BEI  DEN  ANONYMEN  HUNDE-ABHÄNGIGEN (AHA)

Stellen Sie sich vor, wir sitzen kreisförmig mit mehreren Personen in einem gutklimatisiertem Raum und halten uns an den Händen…

Ich fange an zu erzählen:
 
Mein Name ist Patricia und ich bin eine Hundeabhängige. Einige von Ihnen sind hier, weil ein Freund oder Familienangehöriger sie hierher geschickt hat. Vielleicht sitzen Sie hier und glauben, dass Sie das alles gar nicht betrifft, dass mit Ihnen alles in Ordnung ist. Es ist nicht leicht einzusehen, dass man ein Hundeabhängiger ist – und es ist noch schwieriger, zu uns bei den AHA zu kommen und um Hilfe zu bitten.

Lassen Sie mich Ihnen einige Fragen stellen:

• Können Sie sich eher an den Namen eines Hundes als an den seiner Besitzer erinnern?

•Sind Sie der Meinung, dass „festliche Kleidung“ bedeutet, eine saubere Jeans, frisch gewaschene Tennisschuhe und eine Hundeleine leger über dem Brustkorb zu tragen?

• Sind Sie der Meinung, dass „Hundesohn“ kein Schimpfwort ist?

• Müssen Sie, wenn Sie jemandem in Ihrem Auto mitnehmen wollen, erst einmal den Beifahrersitz enthaaren?

• Verbringen Sie viel Ihrer Freizeit und Ferien auf Hundetreffen, auf Hundeplätzen oder in Fachgeschäften für Hundesportartikel?

•Können Sie beim Essen in einem feinen Restaurant (Hunde-) Dinge diskutieren, die dazu führen, dass sich die Nebentische schnell leeren und die Leute, die dort saßen, grün um die Nase wirkten?

• Meiden Sie Ladengeschäfte an denen ein Schild “Ich muss draußen bleiben” hängt?

• Besteht Ihre Post größtenteils aus Katalogen für Hundefutter, Hundebücher, Hundezubehör und Outdoorkleidung?

• Ist Ihre Inneneinrichtung so ausgesucht, dass sie zu Ihrem Hund passt?

•Stehen Sie sonntags morgens vor der Morgendämmerung auf, um mit Ihrem
Hund Gassi zu gehen, weil man da die meisten Leute trifft?

• Wenn Sie jemanden Neues kennen lernen, fragen Sie dann, was für einen Hund er hat und bemitleiden ihn, falls er keinen hat?

•Wissen Sie, was man unter VDH, FCI, DFM, IPO, CACIB, BOB, BOS, HD, ZTP, BH und CACIT versteht, aber nicht welches Medikament man seinem Ehepartner in der Apotheke holt wenn er einen Schnupfen hat?

• Haben Sie in allen Jackentaschen Hundekekse, Trockenfleisch, Käsebrocken, Bälle und Quietschespielzeug?

• Ist es Ihnen schon mal passiert, dass Sie sich als „Hassos Mama/Papa“ vorgestellt haben?

• Finden sie Leute ohne Hunde langweilig?

Falls Sie eine dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet haben besteht noch Hoffnung.

Haben Sie zwei Fragen bejaht, haben Sie ein ernstes Problem.

Wenn es drei oder mehr Fragen sind, sind Sie hier bei uns an genau der richtigen Stelle.

Meine Empfehlung für alle, die drei oder mehr Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, ist zu lächeln - und sich zu dem lächelnden Menschen neben ihnen umzudrehen und ihn dazu zu beglückwünschen, dass sein Leben – wie auch das Ihre – immer voller guter Freunde und guter Hunde sein wird – und nie, niemals langweilig sein wird.

Viel Spaß mit Ihrer Krankheit!
 
(Autor unbekannt)




WIE  ERZIEHE  ICH  MEINEN  MENSCHEN?

Schlafen
Sorge dafür, dass du am Tag genug Schlaf bekommst, damit du zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr morgens frisch und ausgeruht spielen kannst.

Niemals - unter welchen Umständen auch immer, gebe nach und schlafe in deinem eigenen Bett!

Auf dem Schoß ist der beste Platz für ein Nickerchen. Die meisten Hundebesitzer – wenn sie richtig abgerichtet sind - werden es nicht wagen aufzustehen oder dich in irgendeiner anderen Art und Weise zu stören.

Merke: Wenn ihr zu groß seid, um auf dem Schoß zu schlafen, gewöhnt euch an, Herrchens oder Frauchens Füße als Kopfkissen zu benutzen.

Essen
Friss niemals das Futter aus deinem Napf, wenn du auch etwas vom Tisch bekommen kannst (entweder durch Betteln oder einfache Selbstbedienung) .

Gib dich niemals mit einem hervorragendem, ausgewogenem Premiumfutter zufrieden. Wende dich langsam angewidert von deinem Napf ab und gehe unzufrieden weg. Wenn du das 2 bis 3 Tage durchhalten kannst, werden sie dich mit Leckereien wie Gehacktem, Würstchen usw. überhäufen.

Erbrechen
Erbrechen ist eine deiner wertvollsten und effektivsten Fähigkeiten, die du einsetzen kannst, um deinen Leuten ein wenig Disziplin beizubringen.

Wenn du merkst, dass es hochkommt, springe schnell aufs Bett, die Couch oder einen guten Stuhl.

Falls du das zeitlich nicht mehr schaffst, tut es zur Not auch ein Kleidungsstück.

Türen aufmachen
Erlaube grundsätzlich keine geschlossenen Türen!

Um eine Tür aufzukriegen, stelle dich auf deine Hinterbeine und fange zu jaulen an, während du mit den Vorderbeinen kräftig an der Tür kratzt.

Wenn die Tür dann offen ist, musst du nicht unbedingt durchgehen. Du kannst doch deine Meinung ändern ... auch mehrere Male hintereinander.

Gäste
Finde schnell heraus, welche Gäste absolut keine Hunde mögen, und laufe sofort zu ihnen. Bei der erstbesten Gelegenheit springst du ihnen auf den Schoß und heißt sie herzlich in deinem Zuhause willkommen.

Es kann auch nicht schaden, wenn du dabei noch ein wenig Futter am Maul (oder an den Ohren) hast. Wenn du es dir dann auf dem Schoß bequem machst, achte auf die Farbe Der Kleidung. Suche immer eine aus, die deine eigenen Farben betont. So passt z.B. weißes Fell ganz hervorragend zu einer schwarzen Hose.

Begleite deine Gäste stets zur Toilette. Das erfordert die Höflichkeit und du musst nicht einmal etwas tun. Setze dich einfach hin und sieh zu!

Falls ein Gast so was sagt wie: "Ach, ist der aber süß!" zeige Langeweile oder Verachtung.

Wenn du rechtzeitig anfängst, deine Familie zu erziehen, wird es nicht lange dauern, bis du einen gemütlichen, gut funktionierenden Haushalt hast.
 
(Autor unbekannt)

 
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