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Copyright © 2010 by Silvia Lange
Pinscher, Deutscher
Deutscher Pinscher
 
Der Deutsche Pinscher ist eine von der FCI anerkannte deutsche Hunderasse.
 
 
 
Herkunft und Geschichtliches
 
Seit Beginn der Rassehundezucht in Deutschland vor rund 100 Jahren haben sich die Pinscher kaum verändert. Schon H.G. Reichenbach berichtet 1836 von dem glatten Pinscher, der als nette Hunderasse in Deutschland den Mops verdrängt. Bei Beckmann (1894) werden die glatt- und die rauhaarigen Pinscher, heute Schnauzer genannt, beschrieben; bereits hier sind die glatthaarigen Pinscher wesentlich seltener als die rauhaarigen Geschwister (beide Varianten konnten in einem Wurf fallen). Hätte sich in den 1950er Jahren nicht Herr Werner Jung um die Erhaltung der Rasse bemüht und ihr zu einer neuen Blüte verholfen, wären diese ehemaligen Stallhunde heute nicht mehr vorhanden. 1958 wurde nach achtjähriger Pause erstmalig wieder ein Wurf gemeldet. Noch heute werden die mittlerweile getrennten Rassen gemeinsam im Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.V. geführt. Die kleinere Version des deutschen Pinschers ist der Zwergpinscher (oder auch Rehpinscher).
 
Über die genaue Herkunft des Deutschen Pinschers weiß man wenig. Bereits seit dem vorletzten Jahrhundert wird darüber gestritten, ob Pinscher und Schnauzer von englischen Terriern abstammen oder umgekehrt. Pinscher wurden gerne zur Vertilgung von Raubzeug sowie Ratten und Mäusen gehalten und waren als Stall- und Kutschenhunde um die Jahrhundertwende auf bald jedem Hof anzutreffen. Daher stammen auch Lokalbezeichnungen wie „Stallpinscher“ und „Rattler“, die zunächst wenig anziehend klingen, doch eigentlich eine Auszeichnung darstellen, sind diese kleinen, robusten, wendigen und mutigen Hunde doch in der Lage mit dem cleveren und wehrhaften Überlebenskünstler Ratte fertig zu werden. Die Pinscher sollten sich als Rattler weitgehend selbst ernähren. Streunen durften die Stallhunde nicht, somit wurde auch auf die Eigenschaft der Reviertreue selektiert. Größere, rauhaarige Pinscher spielten bei den Fuhrleuten eine wichtige Rolle. Solange der Pinscher auf dem Fuhrwerk saß, konnten die Kutscher ruhig abwesend sein. Es wagte niemand, Pferd und Wagen anzurühren
 
Im Jahr 2003 wurden der Deutsche Pinscher zusammen mit dem Spitz zu gefährdeten Haustierrassen erklärt.
 
 
Beschreibung
 
Pinscher sind 45 bis 50 cm groß und 14 bis 20 kg schwer. Sie haben kurzes und dichtes Haar, das glatt anliegt und glänzt, in den Farben Lackschwarz mit roten Abzeichen oder rein Rot (etwa 20 % der Hunde). Die Klappohren sind hoch angesetzt, V-förmig, die Ohrinnenkanten an den Wangen anliegend, nach vorn gedreht
 
 
Eigenschaften
 
Heute ist der Pinscher ein anpassungsfähiger Familienhund der sowohl für aktive Stadtmenschen als auch für das Leben auf dem Bauernhof geeignet erscheint. Fremde können auch heute nicht unbemerkt sein Anwesen betreten, der Pinscher schlägt an - ohne jedoch ein Kläffer zu sein. Die Jagdlust ist individuell mehr oder weniger stark ausgeprägt, ebenso die Neigung zum eigenständigen Erkunden der Gemarkung. Er ist ein sparsamer Beller, sehr aufmerksam, in der Wohnung ruhig, draußen dafür sehr temperamentvoll. Gutartiger Charakter, Spiellust, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit sprechen für seine Vielseitigkeit und machen den agilen Hund zu einem idealen Reitbegleithund, der auch im Hundesport, wie Agility, die Blicke auf sich lenkt.
 
Sie lernen schnell und sollen, wie andere Hunde auch, von klein auf konsequent – dabei liebevoll – erzogen werden. Für Aktivitäten sind sie stets zu haben. Pinscher sind anpassungsfähige, vielseitige und „praktische“ Hunde, die zu Unrecht vergessen werden und viele Bauernhöfe und Familien begeistern können. Allerdings ist der deutsche Pinscher kein ausgesprochener Anfängerhund. Seine große Intelligenz gepaart mit einer gesunden Portion Dickköpfigkeit, ergeben einen durchaus dominanten Chrarakter, der es versteht, sich gegen seine Besitzer zu behaupten bzw. durchzusetzen.
... nehmen Sie sich bitte nur ein paar Minuten Zeit ...  
   
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